Trading System Für Fortgeschrittenenkrieg

Lockheed, um Kriegsführungssystem für US Navys MH-60 Hubschrauber zu liefern Lockheed Martin hat einen Entwicklungsvertrag gesichert, um fortgeschrittene elektronische Kriegsführungsüberwachung und Gegenmaßnahmen für die US Navyrsquos MH-60 Hubschrauberflotte gegen Anti-Schiff-Raketen (ASM) Bedrohungen zur Verfügung zu stellen. Das AMAL-AMALQ-248-System ist ein eigenständiges elektronisches Kriegsführungssystem (AOEW), das auf einem Hubschrauber MH-60R oder MH-60S gehostet wird. Das neue elektronische Warfare-Lösung-System wurde entwickelt, um US Navyrsquos ASM Erkennung und Reaktionsfähigkeit zu verbessern. Lockheed Martin elektronischen Kriegsführung Programm Direktor Joe Ottaviano sagte: ldquoEvery Tag Schiffe auf der ganzen Welt sind vor einer Vielzahl von sich entwickelnden Bedrohungen. LdquoUnsere fortgeschrittene Off-Board-elektronischen Kriegsführung AMP ANALQ-248-System wird dazu beitragen, einen koordinierten Angriff auf diese Bedrohungen, um unsere Kriegsfürsten sicher durch die Kontrolle der elektromagnetischen Spektrum und störende Gegner. rdquo Unter den Bedingungen des Vertrages, wird Lockheed Martin liefern bis zu 18 Einheiten von AOEW AMP ANALQ-248 Pods an die US Navy, wenn alle Optionen des Vertrages ausgeübt werden. Die Produktion der Systeme findet in Syracuse in New York, USA statt und wird voraussichtlich Anfang 2019 beginnen. "Das neue elektronische Kriegsführungslösungssystem wurde entwickelt, um die US Navyrsquos ASM Erkennungs - und Reaktionsmöglichkeiten zu verbessern. Ein Team aus dem Unternehmen Owego, New York, wird die Integration des neuen Systems an Bord der Hubschrauber MH-60 durchführen, die vom US-amerikanischen Flugzeughersteller Sikorsky entwickelt werden. Die AOEW AMP ANALQ-248 Warfare-Lösung kann entweder eigenständig oder mit dem Gefäß an Bord eines elektronischen Überwachungssensors SEWIP Block 2 ANSLQ-32 (V) 6 arbeiten. Das System hilft, eine eingehende Rakete zu erkennen und sein Ziel zu bewerten, wobei AOEW dann mit Hilfe von Hochfrequenz-Gegenmaßnahmetechniken die Rakete abschrecken soll. Bild: Lockheed Martinrsquos AOEW AMP ANALQ-248 System wird die Art und Weise verbessern US Navy erkennt und reagiert auf Anti-Schiff Raketen-Bedrohungen. Foto: mit freundlicher Genehmigung von Lockheed Martin Corporation. Space Warfare Ein Beispiel für Kriegsführung im Weltraum. Raumkrieg oder Raumkampf war der Einsatz von bewaffneten Raumschiffen und anderen Raumfahrzeugen für die Zwecke der militärischen Aktionen über Sternsysteme und die Galaxie. Zusammen mit Bodenkrieg und Starfighter-Kampf. Von 0 BBY Raumkrieg war einer von drei bedeutendsten Zweigen der Kriegsführung. Die Entwicklung von Wasser-Marine-Engagements und wiederum die frühesten Orbital-Kämpfe, Raumkrieg wurde eine High-Tech-Affäre, die oft das Ergebnis der Galaxien wichtigsten Konflikte definiert. Technologie-Bearbeitung Turbolaser waren die primäre Form der Kapitalschiff-Bewaffnung für Tausende von Jahren. Technologische Innovation bestimmt die Gestaltung von Kriegsschiffen und Marine-Doktrin und das Ergebnis der Schlachten. Während die Größen und Fähigkeiten der Raumschiffe unterschiedlich waren, fuhren vier Haupttechnologien und wurden durch Raumkriegsführung vorgerückt: Waffensysteme, Schildtechnik, Sublight-Antrieb und Hyperdrive-Technologie. Waffenbearbeitung Es gab zwei grundlegende Arten von Weltraumwaffen: Energie und konventionell. Energie-Waffen begannen mit Mikrowellen-Lasern für Vergehen und waren typischerweise sekundär zu konventionellen, physischen Waffen. Von 4000 BBY jedoch waren Energiewaffen die dominierende Form der Waffe im Weltraumkampf, dominiert vom Turbolaser und der Laserkanone. Auswüchse der Blaster-Technologie, die zur gleichen Zeit gereift war. 1 Auf den Kapitalschiffen wurden Energiewaffen normalerweise in Batterien auf der Grundlage des Waffentyps und seiner Platzierung auf dem Rumpf gruppiert. Zum Beispiel würden auf einem Imperial-Klass-Star-Zerstörer die schweren Turbolader auf der Portside der Rümpfe dorsalen Oberfläche in eine Batterie gruppiert werden, während die auf der Steuerbord-Dorsal-Oberfläche in eine zweite Batterie gruppiert werden würde. Die Ausrichtung von Computern in Kapitalschiffen wurde in der Regel zwischen den Waffen jeder Batterie geteilt, so dass die Kanoniere ihr Feuer auf bestimmte Ziele konzentrieren konnten. Andere Entwürfe der Energiewaffe schlossen das Charric ein. Ein Chiss Fortschritt der frühen Mikrowellenlaser die Ionenkanone. Eine elektromagnetische Waffe zur zerstörungsfreien Deaktivierung von elektronischen Systemen und dem Superlaser. Eine Klon-Kriege-Entwicklung, die ein unermesslich leistungsstärkeres Design des Lasers war, der Planetenschaden verursachen könnte. 2 Konventionelle Waffen waren die ersten Waffen, die im Weltraumkampf eingesetzt wurden. Obwohl die erste konventionelle Raumwaffe Projektile wie Schnecken, Technologie weiterentwickelt und kam, um Lenkflugkörper und Torpedo-Trägerraketen zu umfassen. Konventionelle Waffen könnten, wie im Falle von Raketen, oder ungelenkt geführt werden, wie bei Bomben. Konventionelle Waffen kamen, um die Atombombe einzuschließen. Die Protonenbombe Proton torpedo Und die Gehirnerschütterung. Schild-Technologie Bearbeiten Deflector-Schilde waren eine kritische Komponente im Raumschiff-Design und wurden verwendet, um Schäden durch Stöße zu mildern. Sie beinhalteten Strahlschilde. Die gegen Energiewaffen und Partikelschilde geschützt sind. Die physische Gegenstände abgestoßen haben. Beide Typen verbrauchten große Mengen an Energie und für eine lange Zeit in der galaktischen Geschichte, waren nur für die größten Kriegsschiffe mit der größten Stromerzeugungsfähigkeit reserviert. Die kriegsführenden Kapitäne dachten daher in der Rüstung zur Verteidigung. Andere frühe Abwehrkräfte enthalten geladene Teilchenwolken, um Energiewaffen und Rümpfe zu diffundieren, die mit Kiirium behandelt wurden, um Strahlen zu reflektieren. 3 Eine Verfeinerung des Squintpipe-Prozesses in den 7500er BBY produzierte Schilde, die stärker und schneller zu regenerieren waren, und reduzierten auch die effektive Größe der Abweiser-Schildgeneratoren. Von da an konnten zuverlässige Abweiserabschirmungen auf Schiffen aller Größen montiert werden. 4 Andere Verteidigungen beinhalteten Punktverteidigungskanonen. Die entworfen wurden, um eingehende Drohungen wie Torpedos zu zerstören, bevor sie das Schiff treffen konnten. Trotz der notwendigen Elemente der Abweiser-Schilde in Raumschiff-Designs, nicht alle Schiffe enthalten sie. Ein bemerkenswertes Beispiel für Schiffe, denen Deflector-Schilde fehlen, sind die Stargriffe der TIE-Serie, insbesondere der TIELN-Starfighter, der nicht neben den Life-Support-Systemen enthalten war, weil die Imperiale Lehre diktierte, dass ihre Verwendung bei Kampffliegern ein Zeichen der Feigheit war. 5 Antriebstechnik Bearbeiten Sublight-Laufwerke angetriebene Schiffe unterhalb der Lichtgeschwindigkeit und wurden am besten durch Ionenantriebe dargestellt. Angetrieben durch Fusionsgeneratoren. Diese Motoren vertrieben Partikel mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, um eine Antriebskraft zu liefern. Sublight-Motoren ermittelten Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit und konnten sich als entscheidend erweisen: Die Galactic Empires TIELN Starfighter nutzten einen äußerst effizienten Twin-Ionen-Engine-Design und einen abgestreiften Spaceframe, um seine Mobilität zu verbessern. Die Allianz zur Wiederherstellung der Republik konterte dies mit dem schnelleren und mehr manövrierbaren RZ-1 A-Flügel-Interceptor. Die das Reich wiederum mit dem noch schnelleren TIEIN-Interceptor konterte. Die Hyperdrive-Technologie war ein enormer Einfluss auf die Strategie im Weltraumkrieg: Flotten, die im Hyperraum schneller als das Licht reisen, mussten bekannte Hyperlanes durchqueren, um gefährliche Massenschatten zu vermeiden. Für viele der galaktischen Geschichte fehlte den Raumschiffen die Rechenleistung, um sichere Strecken zwischen Systemen zu berechnen, und waren auf Sprünge in Netzwerken von Sprungbaken beschränkt. Im Krieg erlaubte es den Flotten, Schiffe an einem bestimmten Punkt effektiv zu stecken, indem sie ihr Leuchtfeuer deaktivierten. Von 4100 BBY. Navigationscomputer waren bis zu dem Punkt vorgerückt, dass Sprünge nicht mehr nötig waren, die Kontrolle über Strecken schwieriger zu machen, da die Blockade einer Strecke nur Schiffe zu einer von vielen Alternativen schob. Allerdings konnten statistisch nur wenige dieser Strecken schnell durchlaufen werden, und eine militärische Kraft, die die schnellen Strecken kontrollierte, konnte sich schnell wieder zusammenführen, um einen Gegner mit den langsamen abzufangen. Hyperlanen definierten so die strategische Geographie des Weltraumkrieges, und Flotten kämpften immer wieder über die gleichen Planeten auf signifikanten Hyperpace-Strecken wie Chazwa. Oder Planeten an Hyperlane-Übergängen wie YagDhul oder Brentaal IV. Militärs könnten auch geheime Hyperlane pflegen, um den Feind zu bekommen: während der Klonkriege. General Grievous nutzte einen geheimen Weg durch den tiefen Kern, um Coruscant direkt anzugreifen. Während die Galaktische Republik und die GUS mit den Hutts zur Kontrolle der Nexus-Route verhandelten, die sich gegenseitig verbinden. Die Rebellen-Allianz nutzte auch die geheimen Claatuvac-Gilde-Strecken, die ihnen von Chewbacca für Hit-and-Hype-Raid gegen das Imperium geliefert wurden. 6 7 Schiffsklassen Bearbeiten Star Zerstörer, Fregatten, Korvetten und Starfighters engagieren sich im Kampf. Schiffe, die für den Krieg entworfen wurden, wurden typischerweise in zwei breite Klassen aufgeteilt: Starfighters und Kapitalschiffe. Starfighters Edit Starfighters waren kleine Handwerke, die typischerweise von einem oder zwei Wesen pilotiert wurden. Ihre Operationen und ihre Rolle umfaßten eine ganze Lehre und Form der Kriegsführung in ihrem eigenen Recht, bekannt als Starfighter-Kampf. Arten enthalten Raum Überlegenheit Kämpfer. Bomber Und snubfighters Raumüberlegenheitskämpfer waren abgestreifte Schiffe, meist minimal bewaffnet und gepanzert, und wurden verwendet, um feindliche Bomber zu bekämpfen, konnten aber typischerweise keine Kapitalschiffe angreifen. Bomber waren stärker bewaffnete Starfighters und waren meist mit Bomben, Torpedos und Raketen ausgestattet, so dass sie Bombenanschläge auf feindliche Kriegsschiffe machen konnten. Sie waren in der Regel weniger manövrierfähig als Raumüberlegenheit Kämpfer und in der Regel ihre eigenen Kämpfer Eskorte zu vermeiden, abgeschossen werden. 8 Snubfighters saßen zwischen Raumüberlegenheit Kämpfer und Bomber in Größe und Bewaffnung und wurden entworfen, um beide Kämpfer mit anderen Kämpfern und Angriff Kapital Schiffe. Obwohl Snubfighters wie der Rebel X-Flügel und Y-Flügel berühmt wurden, wurden für die Mehrheit der galaktischen Geschichte Snubfighters nicht stark im Tiefraumkampf eingesetzt: Kommandanten hielten es für besser, Snubfighters von Planeten-basierten Oberflächenflugplätzen zu betreiben, um durch Wolkendecke zu schlagen Und starten torpedo Streiks und Strafläufe gegen angreifende Schiffe und Truppentransporte. Allerdings tendierten die Vorteile von Snubfighters dazu, in den großen Bereichen zwischen den entgegengesetzten Flotten zu verschwinden und ihre Nutzlasten waren nicht so groß wie die dedizierten Bomber. Es war erst nach dem Erfolg von N-1 Starfighters gegen Trade Federation Schlachtschiffe in der Schlacht von Naboo in 32 BBY. Ein Erlebnis, das durch die Rolle der Y-Flügel gegen die Bosheit in der Schlacht des Kaliida-Nebels während der Klonkriege bestätigt wurde. Dass der Snubfighter begann, ernst genommen zu werden als ein Weltraum-Schlachtschiff-Mörder. 9 Starfighters mögen oder hätten nicht einen Hyperdrive gehabt, wenn nicht, sie wurden oft von einem Träger oder einem anderen größeren Handwerk gestartet. Einige, wie Imperial TIELN Starfighters. Waren nur für Kämpfer-Kampf-Kampf vielseitiger, wie die Rebel X-Flügel und Y-Flügel Snubfighters bewaffnet, waren auch in der Lage, Anti-Schiff und Anti-Oberflächen-Angriffe. Bomber wie der TIEsa-Bomber und die ASF-01 B-Flügel-Starfighters waren typischerweise arme Dogfighters und verließen sich auf schwere Abschirmungen oder Begleitpersonen, um Kämpfer-Screens und Angriffskriegsschiffe zu durchdringen. 10 Von Natur aus sollte ein Starfighter klein, schnell und agil sein, entworfen, um entweder auf eigene oder als Teil eines Geschwaders oder eines Kämpferflügels auf einer Vielzahl von Missionsprofilen zu operieren, von Escort-Pflicht bis zu Aufklärungsmissionen und Full - Maßstabsangriff Wegen ihrer Größe konnten Starfighters nicht in autarken Operationen für längere Zeit engagieren, die eine Basis von Operationen benötigen, um Kraftstoff, Reparaturen und Verbrauchsmaterialien für den Piloten bereitzustellen. Da diese nicht in irgendeiner großen Menge an Bord getragen werden können. Kapitalschiffe Bearbeiten Eine schwindelerregende Vielfalt von Kapitalschiffsklassen gab es in der galaktischen Geschichte. Allerdings stimmten alle zu, dass ein Kapitalschiff ein militärisches Raumschiff war, das mindestens hundert Meter lang war. Nach den Klonkriegen war das häufigste Klassifikationssystem das Anaxes War College System. Die das nach der Ruusan-Reformation eingeführte System ersetzten. Die größte Klasse, die von diesem System erkannt wurde, war der Kreuzer. Was die Ruusan-Reformationsbeschränkung auf transgalaktische Kriegsschiffe widerspiegelt, die größer als sechshundert Meter sind. Als die Klonkriege ausbrach, hatten viele reiche Sektoren viel größere Kriegsschiffe mit örtlichen Hyperdrives für ihre Verteidigung mit einer Länge von mehreren Kilometern beauftragt und den Kreuzer zu einer zunehmend bedeutungslosen Klasse gemacht. 11 Unter dem Anaxes War College System wurden Schiffe, die kleiner als 100 Meter waren, als Starfighters klassifiziert. Oder wenn sie unbewaffnet waren, platztransporte. Angesichts dessen, was mit der Kreuzer-Klasse passiert war, erweiterten die Anaxes-Architekten ihr Klassifizierungssystem, um die Möglichkeit von wirklich gigantischen Kriegsschiffen zu berücksichtigen. Korvetten waren schnelle, leichte Angriffsschiffe, die in einer Vielzahl von Rollen verwendet wurden, einschließlich Blockade laufen, Anti-Starfighter-Missionen oder Eskort und Unterstützung für größere Schiffe. Fregatten saßen zwischen zweihundert und vierhundert Metern und dienten dem Zweck, kleinere Schiffe einer feindlichen Flotte zu beseitigen und trugen oft ihre eigenen Starfighter-Geschwader. Kreuzer waren von vierhundert bis sechshundert Meter lang und waren schwer bewaffnet im Verhältnis zu ihrer Größe und konnten oft Schläge mit viel größeren Schiffen handeln. Schwere Kreuzer waren von sechshundert bis tausend Meter lang und waren typischerweise das Rückgrat jeder Flottenverpflichtung. Star Zerstörer waren zwischen ein und zwei Kilometer lang und waren in der Regel die zahlreichsten großen Raumschiff, spezialisiert auf schwere Schiff-zu-Schiff-Kampf. Schlachtkreuzer waren von zwei bis fünf Kilometer lang und waren schwer bewaffnet, entworfen für weitreichende, unabhängige Operationen Jagd auf andere Kapitalschiffe. Schließlich waren dreadnoughts Schiffe über fünf Kilometer lang und so mächtig, dass die bloße Bedrohung ihres Einsatzes mehrere Sektoren befriedigen konnte. 12 13 Obwohl nicht eine offizielle Klasse, gab es auch eine Bezeichnung als Superdreadnaught bekannt. Die den Stern von Coruscant und das Auge von Palpatin während des Großen Galaktischen Krieges und des Galaktischen Bürgerkrieges einschlossen. Mit der Konsequenz, dass die Schiffe weit größer waren und stärker als ein gewöhnlicher Dreadnought waren. 14 15 Darüber hinaus führte das Anaxes War College System eine Abkürzung für den Einsatz während der Verpflichtungen, eine, die Kriegsschiffe von verschiedenen Klassen auf der Grundlage ihrer Größe und Fähigkeit. Korvetten, Raumtransporte und Raumschiffe, die als Kriegsschiffe im Theater fungierten, wurden als Kanonenschützen bezeichnet. Kleine, schnelle, schwer bewaffnete Schiffe, die sich darauf spezialisierten, die maximale Anzahl kleiner feindlicher Schiffe in einer Raumschlacht zu zerstören und sich auf die Ausweichung zu verlassen, weit mehr als ihre Schilde, um Schäden zu entkommen. Fregatten und leichtere Kreuzer - die Arbeitstiere der meisten militärischen Verpflichtungen - wurden als Kreuzer identifiziert. Große Schiffe der Linie, deren bloße Präsenz den Gang einer Schlacht verändern konnte, wurden als Schlachtschiffe bezeichnet. 16 Darüber hinaus wurden einige Kapitalschiffe speziell entwickelt, um sowohl den Raumkrieg zu revolutionieren als auch die Dominanz für einen längeren Zeitraum zu gewährleisten. Ein bemerkenswertes Beispiel für diese Schiffe waren die Eclipse-Klasse Dreadnought und die Sovereign-Klasse Super Star Destroyers von der Galaktischen Reich entwickelt. Und genauer durch die kaiserliche Marine. 17 Geschichte Bearbeiten Die ersten Weltraumschlachten Bearbeiten In der Ära des Galaktischen Bürgerkrieges wurde viel Information um die frühesten Kriege im Weltraum verloren. Aber die Legenden der ältesten raumgreifenden Zivilisationen erzählten eine faszinierend ähnliche Geschichte eines schrecklichen Krieges mit unvorstellbaren Waffen. 18 Solche frühen Konflikte beinhalteten den Völkermordkrieg zwischen den Himmlischen und den Rakata. Gefolgt von den wilden Eroberungen des unendlichen Reiches. 19 In der aufgezeichneten Geschichte wurden die Raumschiffe zuerst als Reaktion auf Naturgefahren bewaffnet: Abweiser-Schilde waren notwendig für geschützte Besatzungen und Passagiere vor Strahlung oder Mikrometeoroiden, während Schiffs-LKW-Waffen und Raketen als Reaktion auf Schurken-Asteroiden oder zerstörerische Raumfahrt entwickelt wurden Kreaturen. Unvermeidlich brachte diese Verbreitung von Waffen Raumkrieg zusammen mit Raumfahrt. 20 Die ersten gut dokumentierten Kriege waren die der Tionesen und der Hütten. Tionese Kriegsschiffe verwendet Lenkflugkörper, Torpedo-Trägerraketen und Mikrowellen-Laser für Vergehen. Schutz wurde durch Punkt-Verteidigung Raketen, Wolken von geladenen Teilchen, um Energie-Waffen zu diffundieren, und dünne Panzerung Beschichtung mit supraleitenden, spiegel-hellen Kiirium-Legierung beschichtet, um Laser-Angriffe zu reflektieren. 21 In dieser Ära waren Schiffe, die größer waren als leichte Kreuzer, selten: das Flaggschiff von Xim der Despot. Der Eibon Scimitar. Wurde als gigantisch in seiner Zeit, aber Militärhistoriker während der Kaiserzeit allgemein einverstanden, dass es als ein schwerer Kreuzer am besten unter dem Anaxes War College System betrachtet werden würde. 22 Kriege in dieser Ära wurden über Netzwerke von Sprungbaken gekämpft. Bedeutende Konflikte dieser frühen Ära des Raumkrieges waren die Cronese Sweeps. Die expansionistischen Kriege von Xims Reich. Xims Endkrieg mit dem Hutt Empire. Und die Vereinigungskriege, die die Galaktische Republik gründen. 23 Cruiser-Kriegsführung Bearbeiten Der Tionese-Krieg sah keine Verschiebung in Richtung größerer Kriegsschiffe: Solche Schiffe waren teuer zu bauen und von wenig strategischen Gebrauch gegen Flotten von billiger und flinkeren Handwerk. Alsakans Atgeir-Klasse Schlachtkreuzer bekannt für ihre angeblich uneinnehmbaren Schilde waren Ausnahmen von der Regel. Während der frühen Alsakan-Konflikte. Schiffe wie diese Schlachtkreuzer und Coruscants Gilagimar wurden hauptsächlich für die Heimatverteidigung verwendet, während Flotten von schnellen Kreuzern Razzien und geschützte Kolonien in der Ausbeuterregion starteten. Das beste Beispiel dafür war die Admiral Hirken s Nordabhängigkeitskampagne während des Fünften Alsakan-Konflikts. 24 Jump Beacons waren immer noch essentiell für Hyperraum-Reisen, die das Bureau of Ships und Services erlaubten, den ersten Alsakan-Konflikt von 17.018 -16.700 BBY zu stoppen, indem er drohte, Navigationsdaten von Coruscant und Alsakan zurückzuhalten. 25 In 10.966 BBY. BoSS war auch in der Lage, den Pius Dea Civil War zu beenden, indem er die Schiffe des Pius Dea Faithful mit Schurken Navicomputer Codes, die ihre Flotte verstreut und links, was blieb leicht von einer kombinierten Jedi-Renunciate Flotte in der Schlacht von Uquine überwältigt werden. 26 Nach der Duinuogwuin-Konkurrenz von 15.500 BBY. Die Republik begegnete nur wenigen Gegnern mit großen Kriegsschiffen und hatte so wenig Gebrauch für große Kapitalschiffe. Die Republik-Marine bevorzugte schnelle Kanonenschützen, die Händler-Transporte und Kolonie-Schiffe begleiten konnten. 27 Die Pius Dea Kreuzzüge von 12.000-11.000 BBY sahen die Verwendung von Kathedrale Schiffe und große, gepanzerte Männer-o-Krieg für Breitseiten-Kampf optimiert. Aber die nächste weit verbreitete Verwendung von großen Kapitalschiffen kam um 10.000 BBY, als die Republik kurz durch den Aufstieg des Kumauri-Reiches provoziert wurde. 28 29 Vall Kumauris massive Schlachtschiffe waren mit Massenfahrerkanonen bewaffnet, die in der Lage sind, Asteroiden zu Planeten-Riss-Geschwindigkeiten zu beschleunigen (ähnlich dem alten Hutt-Planchanga). Die Republik entgegnete mit einer identischen Flotte, die während der Republikanischen Expansion mehrere feindliche Zivilisationen zerschmetterte oder zerstörte und sogar während des Osara-Mundizids des zehnten Alsakan-Konflikts als Terrorwaffen diente. Fortschritte in Planetenschildern weitgehend eliminiert die Bedrohung durch Bombardierung, aber die Kumauri Empire s am meisten dauerhafte Innovation war die Verwendung von synthetischen madilon, um kleinere, effizientere Hyperdrives, die längere Sprünge über die Galaxien Netzwerk von Sprung Baken erlaubt. 30 Der Waymancy Sturm Eine wütende Konfrontation zwischen der Galaktischen Republik und der Waymancy Hollow in 7811 BBY. Löste die nächste große Welle der Marine-Innovation. In den ersten Schlachten wurden die Republikschiffe durch schnelle Fusilladen des Laserfeuers zerrissen: Waymancy s Schwestern des Machinesmiths hatten den Sif-Alulan-Prozess entwickelt und produzierten extrem effiziente Stromerzeuger, die Energiewaffen weit mächtiger und mit viel schnelleren Raten als alles andere erlaubten Die Republik könnte mitbringen. Waymancy wurde besiegt, nachdem der Sif-Alulan-Prozess umgekehrt konstruiert wurde, so dass die Republik ihre eigenen Pulswellen-Kanonen und Ablenkerschilde erstellen konnte. Der Prozeß wurde durch den Verpine-Crafter Lyns Skutroo weiter verbessert. Der den Squintpipe-Prozess in der 7700s BBY erstellt hat. Dies schuf eine kurze Zeit, in der Schnellfeuer-Turbolader alle verfügbaren Verteidigungen übertrug. Dies führte dazu, dass Marine-Taktiker Kapitalschiffe zugunsten von Schwärmen von Kanonenschützen verderben, die Gegner überwältigen könnten. Da Deflektor-Schilde waren jetzt nutzlos, führte dies zu einer Suche nach stärkeren Rumpf Rüstung, mit Vacierit ersetzt Kiirium. In den 7500er BBY produzierten weitere Verfeinerungen des Squintpipe-Prozesses Schilde, die stärker und schneller regenerierten, und Schildgeneratoren wurden klein genug, um an Raumschiffen jeder Größe angepasst zu werden. 31 Das goldene Zeitalter der Schlachtschiffe Bearbeiten Der raffinierte Squintpipe-Prozess löste ein goldenes Zeitalter der Kriegsschiff-Konstruktion aus. Kapitalschiffe wurden als primäre Kriegsschiffe des Militärs der Republik wiedergebracht. Seine Planeten-Sicherheitskräfte. Und seine Feinde, die schlimmsten waren die Sith. Im Großen Hyperspace-Krieg von 5000 BBY. Die Republik konfrontiert eine Flotte von massiven Sith Derriphan-Klasse Schlachtschiffe unter der Leitung von Naga Sadow s Corsair. Die Republik Navy konterte mit immer größeren Kapitalschiffen, einschließlich Kommandeschiffe. Schlachtschiffe. Und der Hammerhead-Klassenkreuzer (einer der beständigsten Kriegsschauplätze in der galaktischen Geschichte, die im Wehrdienst mit Aufstockungen für fast 3000 Jahre blieb). 32 Die doppelten Drohungen der Sith und der Mandalorianer in den sogenannten Old Sith Wars veranlassten die Republik, immer größere, mächtigere Schiffe zu bauen, die in titanischen Zusammenstößen zwischen den größten Kriegsschiffen, die in der Galaxis gesehen wurden, gipfeln. Dazu gehörten das taktische Kommandoschiff mit 3,100-Meter-Inexpugnable-Klasse. Der 1.200-Meter-Centurion-Klasse-Schlachtkreuzer. Und der 600-Meter-Interdictor-Klassenkreuzer. Dieses Cruiser-Design projizierte eine simulierte Schwerkraft gut in den Realraum. Schaffung eines Massenschattens im Hyperraum, der Hyperpace-Sprünge verhinderte oder Schiffe zurück in den Realraum schleppte. Diese Innovation würde jedoch bald durch bessere Hyperraumsensor-Suiten und Mehrphasen-Nullfeldeinheiten unwirksam gemacht. Und es war nicht bis zum Galaktischen Bürgerkrieg, dass die Schwerkraft gut Projektoren wieder entscheidende Waffen wurden. 33 34 Der Große Galaktische Krieg Kalter Krieg und Galaktischer Krieg sahen die Republik Valor-Klasse Kreuzer und sogar die Superdreadnaught Star of Coruscant Kampf gegen die Terminus-Klasse Zerstörer und Harrower-Klasse Dreadnoughts der kaiserlichen Marine des wiederhergestellten Sith Empire. 15 Von 4100 BBY. Die Ära der Sprungbake kam zu Ende, als effektivere und leistungsfähigere Navigationscomputer entwickelt wurden. Vorsichtslos über die Republik-Grenze, führte die Republik-Marine Crash-Forschung, um sicherzustellen, dass ihre Schiffe die Galaxie schnell und sicher überqueren konnten, ohne sich auf Baken zu verlassen. Dies war ein vorzeitiger Zug: Während des Großen Sith-Krieges und der Mandalorischen Kriege. Die Republik-Marine zerstörte viele Sprung-Leuchtfeuer in einer Bemühung, seinen Feinden leichte Durchfahrt in Republik-Raum zu verweigern. 35 Die technologische Neuerung verlor jedoch langsam die Schlachtschiffe, doch der Siebzehnte und letzte Elsass-Konflikt wurde von Alsakan verursacht, der trotz des Abschlusses der Galaktischen Kriege seine Flotte behauptete und ausbaute. Die Republik antwortete, indem sie eine Flotte von zwei Kilometer langen Invincible - class schnellen Schlachtschiffen baute. Alsakan und die Achsenantwort waren Massenproduktion von Schwadronen von Sublight-Raketenkorvetten. Die ihre Systeme erfolgreich von der Republik Razzien verteidigt haben. Allerdings reagierte Corellia mit einer Flotte von Langstrecken-Fregatten. Technologische Durchbrüche ermöglichten es ihnen, mit schnellen Motoren, starken Schildern und schweren Turbolastern ausgestattet zu werden, so dass Prince-Admiral Jonash e Solo die beiden Coruscanti - und Alsakani-Schlachtschiffe schnell auslöschen und einen Friedensvertrag auf beiden zwingen konnte. 36 Die Ruusan-Reformationen Bearbeiten Die Schlachtschiff-Ära endete in den 2500er Jahren BBY aufgrund von wirtschaftlichen Bedenken. Taktiker kamen noch einmal, um Flotten kleinerer Kreuzer zu bevorzugen. Vor allem die auffallende Flotte von wroshyr-gerahmten Holzkanonen, die von dem Jedi-Lord Valenthyne Farfalla an Bord des Fairwind in den New Sith Wars geführt wurden. Die Ruusan Reformation von 1000 BBY hielt großen Schlachtschiff Bau: nicht nur die Republik Navy abgebaut und Verantwortung für die Verteidigung an die Planeten Sicherheitskräfte und die Justizkräfte gegeben. Aber die Größe der Schiffe wurde auf den sechshundert Meter Kreuzer begrenzt. Schiffe, die größer als sechshundert Meter waren, hatten ihre Hyperdrives begrenzt und ihre Navicomputer beschränkten sich auf lokale Charts. Seit Jahrhunderten nach Ruusan waren Kapitalschiffe größer als leichte Kreuzer selten und wurden als extravagant gesehen. 37 38 Kreuzer tauchten als Arbeiter der PSFs und der Judicials auf, und sie dienten gut in den Vereinigungskampagnen nach den New Sith Wars. Jedoch, als die Republikanischen Autorität in den äußeren Rim Territories langsam in den letzten Jahrhunderten des Großen Friedens der Republik zerbröckelte. Reiche Industriezweige begannen, neue Kapitalschiffe für die Sektorflotten zu bauen, während Megacorps wie die Handelsföderation von Schlupflöchern im Gesetz Gebrauch machten, um ihre eigenen Handelsverteidigungsflotten zu entwickeln. Diese Entwicklungen gipfelten in riesigen Kreuzern auf einer Skala, die seit Jahrtausenden nicht gesehen wurde, mit reichen Planeten wie Kuat und Rendili, die versuchen, unerschütterliche Verteidigungen zu schaffen und ihre Nachbarn zu beeindrucken. Darüber hinaus erhielten Schiffsschiffe Ausnahmen, um ihnen zu ermöglichen, technologische Innovationen zu verfolgen und Prototypenentwürfe zu präsentieren. Dies führte zu Firmen-Demonstrationsflotten, die sich aus Variationen im Kriegsschiff-Design zusammensetzten, die oft an Sektoren vermietet wurden, die sie sich leisten konnten. Von den 30er Jahren BBY. Reiche Sektoren wurden mit massiven Kriegsschiffen überschwemmt, wobei ihre Flottenzahlen durch Kredite von Raumschiffherstellern anschwollen. Mittlerweile haben die Verteidigungsgrenzen der Ruusan-Reformationen dazu geführt, dass arme Rim-Sektoren kämpften, ihre Welten zu polizei und besiegen Schmuggler und Piraten mit unterdimensionierten Flotten von untermauerten Kriegsschiffen. 39 Die Erfahrung der Klonkriege Edit The Clone Wars von 22 bis 19 BBY. Ein Produkt des Ordens des Sith Lords Grand Plan, um die Kontrolle über die Galaxie zu ergreifen, hat das Verhalten des Weltraumkrieges grundlegend verändert. Am deutlichsten kam es zu einer Ausbreitung von drei neuen enormen Variationen des Kapitalschiffs: dem Star Destroyer. Der Schlachtkreuzer. Und der Star Dreadnought. Noch vor der Ruusan-Reformation waren Schiffe, die größer als zwei Kilometer lang waren, selten, und die meisten Kriegsschiffe tendierten dazu, unter der 1-Kilometer-Marke zu liegen. Allerdings sahen die Klonkriege die rasante Entwicklung und den weit verbreiteten Einsatz von Star Destroyers. Während der Name ursprünglich eine Firmenmarke von Kuat Drive Yards war. Es kam auf ein Schiff, das über einen Kilometer lang war, mit einer Rüstung, die stark genug war, um Abfälle auf ganze Sternsysteme zu legen. Star Zerstörer, veranschaulicht durch den Venator -. Sieg -. Und schließlich die Kaiser-Klasse. Würde das Rückgrat der Schlachtflotten während und nach den Klonkriegen werden. Die Separatisten antworten auf den Star Destroyer war der Providence - class carrierdestroyer. Aber obwohl die Klasse von General Grievous Invisible Hand berühmt wurde. Es waren relativ wenige von ihnen. 40 Eine noch größere Entwicklung des Kapitalschiffs war der Schlachtkreuzer, massive, schwer gepanzerte Kriegsschiffe, die dazu bestimmt waren, andere Kapitalschiffe in weitreichenden, unabhängigen Operationen zu jagen und zu zerstören. Das erste Kriegsschiff, das formale Anerkennung als Schlachtkreuzer erlangte, war KDYs 2,5 Kilometer langer Procurator. Die als Vorlage für eine Reihe von immer größeren KDY Schlachtschiffen diente. Zu der Zeit der Klonkriege verteidigten Dutzende von Schlachtkreuzern die Sektoren Core und Colonies, unter der Verurteilung der Procuratoren, die viertausend Meter große Praetor-Klasse. Die Mehrheit dieser riesigen Schiffe ging in die Republik Service während der Klonkriege, mit den meisten dienen als lokale Verteidigung gegen Separatisten Einfälle. Andere waren aufgerüstet, mit transgalaktisch-fähigen Hyperdrives ausgestattet und wurden die Spectoints der Task Forces, die gegen die wichtigsten separatistischen Welten geschickt wurden, vor allem und tragisch der Quästor bei Pammant. Die Konföderation der Unabhängigen Systeme behauptete ein paar Schiffe, die man Schlachtkreuzer nennen könnte, vor allem die Subjugator-Klasse. Am besten vertreten durch die Bosheit. Aber sie bevorzugten Flotten kleinerer Fregatten und leichter Zerstörer. Das Galaktische Reich würde relativ wenige Schlachtkreuzer beauftragen, sie zur Core-Verteidigung verlegen und sie als weniger vielseitig als Star-Zerstörer betrachten, aber nicht denselben Schrecken wie Dreadnoughts einbringen. 41 Die Star Dreadnoughts waren die größte Klasse von Kapitalschiffen, die jemals gebaut wurden, und waren massive Kriegsschiffe, die so mächtig waren, dass die bloße Bedrohung ihres Einsatzes mehrere Sektoren befriedigen würde. Das erste Kriegsschiff betrachtete ein Dreadnought war KDYs acht Kilometer langer Mandator. Gebaut zwanzig Jahre vor den Klonkriegen. Es löste ein Rennen unter reichen Sektoren für ähnliche Kriegsschiffe aus, und während der Klonkriege entwickelte KDY das verbesserte Mandator II Design. Das Galaktische Reich setzte die dreifache Entwicklung fort, die in dem Sarlacc-Projekt und dem Executor-Klassenstern dreadnought gipfelte. Ein 19 Kilometer langes Schlachtschiff, das so groß und mächtig war, dass es im Flottenkampf fast unbesiegbar war. Viele in der kaiserlichen Marine. Allerdings kam zu verachten Star Dreadnoughts als ineffizient im Vergleich zu Flotten von kleineren Kreuzern für die Patrouille der Galaxie, und spöttisch bezeichnet sie als Super Star Destroyers. 42 Die Republik-Marine wurde von der verbündeten Marine abgelehnt. Die die relative Zerbrechlichkeit ihrer Recusant-Klasse Licht Zerstörer und Munificent-Klasse Sterne Fregatten mit riesigen Zahlen der Droid-Schraube Schiffe, sowie immense Schwärme von Starfighters kompensiert. 43 Neben traditionellen Abfangjägern wie dem Belbullab-22 und dem Droid-Tri-Kämpfer. Und Bomber wie die Hyena-Klasse und Belbullab-24. Die Separatisten betrieben auch eine große Anzahl von Snubfighters. In einer Abkehr von der traditionellen Lehre würde die Konföderierte Marine oft Geschwader von Snubfighters wie den Geier-Klasse-Droiden-Starfighter sowohl in einem Hundekampf als auch als Anti-Schiff-Rolle einsetzen. 44 Die Entwicklungen in der snubfighter-Technologie hatten die Lehre übertroffen. Die Aufführung von N-1-Starfighters in der Schlacht von Naboo hatte den Separatisten gezeigt, dass Hyperspace-fähige Snubfighters tatsächlich Schlachtschiffe zerstören könnten. Die Erfahrung wurde mit der Zerstörung der separatistischen Superwaffe Malevolence in der Schlacht des Kaliida Nebels bestätigt. Half in keinem kleinen Teil, indem es von Y-Flügel Starfighters verkrüppelt wurde. Die Republik Navy war nicht langsam, dies zu bemerken. Seine wichtigsten Starfighter Träger des Krieges, der Venator - und Victory-Klasse Star Destroyers. Wurden ursprünglich mit traditioneller Lehre entworfen und NTB-630 Torpedobomber in einer Anti-Kapital-Schiffsrolle betrieben, neben Kurzstrecken-A-6 Abfangjäger für Begleitung und Umgang mit feindlichen Starfighters. Am Ende der Klonkriege wurde die Trägerkapazität weitgehend an Snubfighters wie die ARC-170 übergeben. and designers like Vors Voorhorian and Walex Blissex spent the war years designing a new generation of snubfighters that could dogfight on equal terms with any starfighter in space. 45 The Confederacy of Independent Systems fought the Republic with a stateless strategy. making surgical strikes and terror raids designed to deny the Republic key invasion corridors, undermine support for the war, and sever key fleets supply lines. The sheer size of Republic territory meant that it was impossible for the Republic Navy to repel all the raids, and if it tried to take the offensive against the Separatists, it might leave key worlds vulnerable. 46 The Republic never found a solution to this strategy. Instead, it outgrew it, conscripting vast numbers of new crews and cloning huge numbers of new clone troopers. and by the third year of the war, had committed a substantial portion of its much larger industrial base to produce a fleet so large it could both defend its territories and take the fight to the Separatists. The Separatists Outer Rim holdings were ground down in an attritional campaign known as the Outer Rim Sieges. 47 After the Separatist Droid Army was finally deactivated. the new Galactic Empire inherited the immense Republic Military and both the Republic and the Confederacys military-industrial complexes, allowing Emperor Palpatine to consolidate control over the galaxy with a new navy larger than anything ever seen before. 48 The Galactic Civil War Edit A clash between Rebel and Imperial task forces. The Galactic Civil War of 2 BBY -19 ABY cemented the role of the Star Destroyer as the central warship of navies. Under Emperor Palpatine, the Planetary Security Forces were nationalized and merged into the Sector Groups. massive concentrations of fleet power at the sector level. Distrusting local loyalties, these fleets were rapidly filled with new ships loyal to Imperial Center (decommissioned PSF equipment and ships would later become a major source of resources for the Rebellion ) 49 50 The Imperial Navy ultimately expanded to become the largest military starfleet the galaxy had ever seen, peaking at 25,000 Star Destroyers and millions more smaller ships. 51 The Imperial Navys doctrine emphasised maximizing capital ship firepower rather than achieving starfighter superiority, and it subordinated its starfighters to this role. 52 As such, the Republic Starfighter Corps, when reorganized into the Starfighter Corps of the Galactic Empire, was reduced to being dependent on the Imperial Navy. The large carrier capacity of the Venator - class Star Destroyer was done away with in future designs in favor of smaller fighter complements. This made room for bigger, more powerful reactors, allowing them to be more heavily armored and carry stronger shields and more powerful weapons, all of which would make starfighters less effective. The new Imperial - class Star Destroyer became the backbone of the Imperial Starfleet and was heavily optimised for fleet combat, carrying only a single wing of 72 starfighters, relatively small in comparison to the Venator - class 420 fighters. 53 54 55 The Imperial Navys general strategies and functions included blockading ports in order to prevent supplies from reaching a planet to cripple its ability to fight bombarding planets in order to annihilate its infrastructure and transporting other branches of the Imperial military to their destination as well as supplying them with space and aerial support after disembarking. 17 Seeing it as a legacy of the Separatists, the Imperial Navy abandoned snubfighters in favor of more traditional starfighters: the TIE Series. exemplifying traditional starfighter doctrine with the TIELN Line Starfighter and the TIEsa Bomber. was a series of barebones fighter designs built around a ball-shaped cockpit and the revolutionary twin ion engine design. Seen as complements to Star Destroyers, they served as escorts, scouts, hit-and-fade raiders, and bombers supporting ground troops. As such, they lacked hyperdrives. deflector shields. or even life support systems, reducing their mass and giving them great speed and maneuverability, but also limiting their survivability and their range. 56 The Imperials also chose to eliminate shielding and life-support systems specifically because they viewed the use of such by their TIE pilots as cowardice. 5 In addition, as a holdover towards the Galactic Republics use of cloned soldiers and pilots during the Clone Wars and their treatment of the clones as living droids, the TIE pilots were also given a notoriously low amount of protection during battle and even during training exercises, even when Imperial officers requested that they make accommodations for the growing amount of human pilots that graduated from the Imperial Academy system, which resulted in the TIE fighter being a symbol for the Empires callous disregard of its own troops. 57 The Clone Wars had stimulated aggressive new research into interdiction field technology, and the Empire built on the Republics developments. New designs of gravity well projector were powerful enough to pull any ship out of hyperspace or to pin it in realspace. However, only large capital ship had the spaceframe and drive systems to carry the large, bulbous generators, and Immobilizer 418 cruisers became common sights in Imperial fleets. They were decisive in preventing the immediate escape of the Alliance Fleet into hyperspace at the Battle of Endor. Owing to their role, however, these cruisers were underpowered for their size, and only large battleships like the Sovereign - class and Eclipse - class dreadnoughts were big enough to carry effective interdictor systems without serious penalties in weaponry. 58 The Galactic Empire was opposed by the Alliance to Restore the Republic. which operated on an entirely different military philosophy. Since it lacked large numbers of capital ships, the Rebel Alliance made heavy use of snubfighters as part of its stateless strategy. Powerful starfighters like the T-65 X-wing conducted hit-and-hype raids against prominent Imperial targets and supply convoys, using their superior shielding, armament, and hyperdrives to inflict disproportionate damage on Imperial targets. Meanwhile, the Alliance Fleet would roam the galaxy, challenging Imperial authority merely by existing, and waiting for the chance of a decisive battle with the Galactic Empire. 59 The Galactic Empire made belated moves to develop their own snubfighters like the TIE Advanced x1 and the TIED Defender after the Rebels inflicted humiliating defeats on them with X-wings, but the most numerous new development was the TIEIN. a non-hyperspace capable traditional interceptor that though capable of outracing Rebel fighters, was not equipped with deflector shields. Only declining numbers of TIE pilots in the years after Emperor Palpatines death as the Empire lost ground to the New Republic spurred warlords such as Grand Admiral Thrawn to retrofit TIE Interceptors with shields. 60 A fourth Imperial influence on space warfare was its increasing resort to superweapons to counteract the Rebels stateless strategy. The Empires initial response was a policy of reprisal, a system of state terror that was institutionalised in the Tarkin Doctrine. 61 However, the policy of overwhelming force in an effort to deny the Rebels safe haven did more to foment resistance than eliminate it. The creation of superweapons like the Death Stars. the Eclipse - class dreadnoughts. the Galaxy Gun. and the Sun Crusher. was intended to reverse this state of affairs by introducing the possibility of a reprisal so terrifying - namely, the destruction of entire planets, or even entire star systems - that no world would risk aiding the Rebellion. 62 All these superweapons consumed enormous amounts of resources and more often than not were destroyed early in their lives by concentrated Rebel raids, most notably the Battle of Yavin and the Battle of Endor. by the very snubfighters the Empire had disdained. 63 64 The risks of using superweapons were such that, at least regarding the Death Stars, their mere usage required both an Imperial Intelligence report as well as explicit authorization from the Emperor and his office to those with oversector authority. 17 After the destruction of the Second Death Star at the Battle of Endor and the subsequent collapse of Imperial authority, the New Republic moved away from the development of battlecruisers and dreadnoughts: its strategists saw them as obsolete, narrowly-focused on fleet combat, and vulnerable to trench run disease - starfighters hugging close to their hulls and using surface trenches for cover to launch strafing runs. Ship design in the Defender and New Class Modernization Programs instead focused on smaller, more versatile, modular ships, as well as a focus on fleet carriers for large starfighter complements. However, the poor performance of the New Republic Defense Fleet against fleets of dreadnoughts in Operation Shadow Hand. and the experience of the Lusankya s duel with the Reaper during the Orinda campaign. forced a change in design philosophy. The Mon Calamari Shipyards subsequently created the 8.5-kilometer Mediator - class battle cruiser and the two massive, 17-kilometer Viscount - class Star Defenders. Bounty and Krakana . intended as the centerpiece of the New Republics Outer Rim defenses in the aftermath of the Galactic Civil War. 65 66 The Yuuzhan Vong War Edit The New Republic adopted a military system that was wholly different to that of the Galactic Empire. Unlike the Imperial Navy. which had been focused on invasion and occupation, the New Republic Defense Fleet was focused on peacekeeping, patrolling, and rapid crisis response, working with and alongside Planetary Security Forces rather than absorbing them. To this end, rather than the Imperial Navys immense number of ships and Sector Groups used to hold down an entire galaxy, the New Republic Navy was smaller and divided into four (later five) large fleets of some five hundred ships each (each roughly the size of an augmented Imperial Sector Group). 67 68 The four fleets later became permanent regional commands based at Coruscant. Bothawui. Elom. and Kashyyyk. The emphasis was on flexibility, with one battle group in each fleet serving as a mobile reserve which could be reinforced with multi-role task forces to temporarily become a powerful battle fleet. 69 This system served the Republic well after 12 ABY. blockading and neutralizing the last Imperial holdouts. However, it meant that the New Republic was woefully unprepared for a totally unexpected threat when the Yuuzhan Vong War began in 25 ABY. Extra-galactic alien invaders, the Yuuzhan Vong operated bizarre organic starships and weapons far more powerful than their New Republic equivalents. A single Yaret-Kor plasma cannon (the primary armament of most Yuuzhan Vong ships) aboard a yorik-et (the primary Yuuzhan Vong starfighter analog, nicknamed the coralskipper by New Republic pilots) was noted to have greater firepower than all four laser cannons aboard an X-wing starfighter. 70 Nearly all Yuuzhan Vong ships were more heavily armed than their galactic counterparts, though their ability to defend themselves was typically inferior. 71 Regardless, the New Republics fleet organization led to it adopting a strategy of husbanding its fleets, guarding the key hyperspace approaches to the Core and Colonies while it built up its forces in preparation for a decisive fleet battle on ground of its own choosing. The strategy was fundamentally based on a perception of what had allowed the Rebel Alliance to decisively defeat the Empire at the Battle of Endor. but it neglected other tactics that had also served the Rebellion, including commerce raiding, pinpoint strikes, and local defense. This made the New Republic appear weak in the early stages of the war, and the obsession with ceding ground in the hopes of luring the Yuuzhan Vong into a decisive engagement meant that great swathes of the galaxy and billions of people were abandoned to the invaders: The Yuuzhan Vong would capture the majority of the territory they would hold during the war in its first year. 72 73 Despite a disastrous first two years of the war which culminated in the loss of Coruscant to the Yuuzhan Vong and the near-destruction of Galactic City. the New Republic, reorganized into the Galactic Federation of Free Alliances. at last achieved technological parity with the Yuuzhan Vong. Innovations such as stutter fire laser cannons to confuse and overwhelm dovin basal defensive shields and jamming yammosk war coordinators allowed the Galactic Alliance to win more victories, culminating in the Battle of Yuuzhantar. where a massive Alliance, Imperial Remnant. Hapan. Chiss and Jedi force descended on occupied Coruscant, killed Supreme Overlord Shimrra and ended the Yuuzhan Vong War. 74 After the Vong Edit The immense taxes required for reconstruction in the aftermath of the Yuuzhan Vong War soon provoked resentment across the sectors, while others, mindful of the New Republics failure to defend them during the war, began building up their Planetary Security Forces to levels that soon caused concern on Coruscant. The Sector Defense Limits of 37 ABY put ceilings on military forces and capabilities, but provoked even more resentment, nowhere more so than on Corellia. a system with a history of prickly independence. 75 Corellian defiance of GA military limits and withholding its reconstruction contributions provoked the Second Galactic Civil War of 40 ABY. After the Galactic Alliance Defense Force continued its efforts to centralize military resources, systems with important shipyards, munitions factories and defense fleets began declaring their independence as well. Led by Corellia, Bothawui and Commenor. they formed a breakaway independent Confederation. 76 With the loss of many of the largest battleships during the Yuuzhan Vong War, neither side made particularly great use of large capital ships. Star Destroyer - sized ships like the Anakin Solo and the new Galactic - class battle carrier predominated on the Alliance side, while the Confederation made use of the somewhat smaller Strident - class Star Defender and the powerful, versatile 850-meter Bothan Assault Cruiser. The Imperial Remnant, meanwhile, began moving away from the traditional design of Star Destroyers with the Turbulent - class Pocket Star Destroyer. which was smaller and possessed a greater capacity for maneuverability while retaining an impressive armament. 77 A surprising development during the war was a resurgence in Hutt militarism in their deployment of batils . tarradas and chelandions - gunship. frigate and cruiser analogs - from Hutt Space in support of the Confederation. The Hutt warships proved capable in battle, with powerful turbolasers and missiles. They had weaker shields than might be expected of ships of their size, but surprisingly strong hull armor. 78 A technological development during the war was the long-range turbolaser. which could engage enemy craft from a distance at which the enemy could not respond. Such weapons caused heavy losses among the Galactic Alliance Fourth Fleet at the Battle of Balmorra despite the eventual GA victory. 79 As in the Yuuzhan Vong War, attempts to force a decisive battle by either side were essays in futility. An attempt by the Confederation to invade the Core was halted at Balmorra with heavy losses on both sides. The week-long battle at Kuat ended after the Galactic Alliance Fifth Fleet attacked Kashyyyk to force the Wookiees to commit their fleet to the Alliance. In the ensuing engagement, the Fifth Fleet was almost completely destroyed after it was surrounded by Confederation forces. The Galactic Alliance Second Fleet would later be completely wiped out as well by a deep-space ambush using the Centerpoint superweapon. The Battle of Fondor split the galaxy even further when a third of the Galactic Alliance fleet presented defected under Admiral Cha Niathal out of a refusal to support an orbital bombardment of civilian population centers. A confused civil war ended sometime later with the Battle of Uroro Station at Shedu Maad in the Hapes Cluster. 80 81 A Pellaeon - class Star Destroyer fighting with a Scythe - class battle cruiser . In the aftermath of the war, the Galactic Alliance increased centralized funding of the Defense Force and reduced its reliance on member worlds for defense. In return for increased taxation, restrictions on member worlds military forces were loosened. For nearly a hundred years, this bargain kept the galaxy largely peaceful. The numbered fleets gave way to larger named fleets assigned to regions of the galaxy, for example, the Galactic Alliance Colonies Fleet. Military philosophy would continue to evolve: in the years leading up to the SithImperial War. the Alliance worked to re-establish Sector Fleets to keep member worlds warships close to their homeworlds. 82 Shipbuilding philosophy developed as well. By the start of the SithImperial War in 128 ABY. which saw the resurgence of the Galactic Empire under the Fel Dynasty as the main galactic power at the expense of the Galactic Alliance, both sides had abandoned battleships almost entirely, largely owing to the enormous cost of operating them. 83 The Galactic Alliances primary warship was now the Scythe - class main battle cruiser. a compact warship only a third of the size of a Star Destroyer that was built for defeating warships in a head-on attack, making repeated attack runs on opponents with an almost-entirely forward-facing armament. Essentially a giant starfighter, its introduction in 92 ABY represented a decisive rejection of fleet carriers and all-purpose battleships in favor of smaller warships focused on specific roles. The Galactic Alliance also retained its focus on the snubfighter with the CF9 Crossfire starfighter. The Fel Empire. meanwhile, continued to prefer the ancient combination of interceptors and bombers. with the heavily-shielded Predator - class fighter and the Neutralizer - class bomber filling its starfighter forces. The Imperial Navy still favoured the Star Destroyer with the Pellaeon - class. though it did not build any larger warships beyond the prototype Imperious - class Star Destroyer. Smaller, lighter warships like the Ardent - class fast frigate were also more common in its fleets than in the Imperial Period. 84 Strategy Edit Types of strategy Edit Military goals are reached through a combination of originality and brutality. 8213Grand Admiral Thrawn 91src93 Rebellion starfighters attack Imperial forces including TIE fighters and Imperial - class Star Destroyers. The multidimensional battlefield made space warfare operations complex and difficult to master. In addition to the complexities of space combat itself, related operations like logistics and support were equally complex. Strategies in space warfare mirrored those applied on the ground, and included asymmetric, attritional, conventional and psychological strategies. Asymmetric strategies, for example, the stateless strategy. were often used by belligerents with a numerical disadvantage to their opponents, The various Sith Empires in their endless wars against the Galactic Republic. the Confederacy of Independent Systems. and the Rebel Alliance in its war against the Galactic Empire all used asymmetric strategies. Such strategies relied on decentralization and the sheer vastness of space to allow a smaller belligerent to beat a larger one. A decentralized power without a clearly-defined homeworld or territory would have to be overcome everywhere it existed before it could be defeated. The vastness of space meant that throughout history, even the largest militaries found controlling space impossible. 85 This gave an advantage to the decentralized belligerent: since the larger opponent could not defend everywhere, the smaller power could choose its battles and strike where its opponent was not. This would force the larger power into making the choice between heavily-defending a handful of key fortress worlds , thus allowing the enemy a free hand elsewhere, or dispersing their forces and so risking the loss of a key planet through defeat in detail. Economic considerations and public pressure tended to force states to adopt the fortress world strategy. 86 Attritional strategies made use of superior numbers to grind the enemy down, often with large numbers of casualties. Such a strategy was used by the Republic during the Outer Rim Sieges of the Clone Wars. since it possessed territories in its own right, the Confederacy of Independent Systems was vulnerable to being attacked conventionally, and once the Republics superior industrial base had produced enough warships to both defend their territories and take the offensive, the CIS was slowly ground down to defeat. 87 Conventional strategies were used by and against belligerents with defined homeworlds and colonies, and involved identifying and attacking significant military objectives to reduce the enemys territory and military forces. It involved organized military forces seeking to engage each other in formal battles, as opposed to, say, targeting civilian populations. After the Battle of Endor. the Galactic Empire and the New Republic typically fought each other in a conventional fashion. 88 Psychological strategies involved boosting the morale of ones own forces while degrading that of the enemys, or that of their civilians, typically through terror tactics. General Grievous saw inducing terror in civilian populations to be the very essence of war, and during the Clone Wars committed atrocities like the release of the Brainrot Plague in the Weemell sector and the orbital bombardment and utter depopulation of Humbarine. which reduced the planets crust to so much slag. 89 Terror operations could be a response to the stateless strategy, namely the use of reprisal to scare civilians into denying the enemy safe haven. However, this could do more to foment resentment and resistance than it could to combat it. The Galactic Empires creation of the Death Stars and other superweapons was intended to reverse such a state of affairs by introducing the possibility of a reprisal so terrifying - namely, the destruction of entire planets - that no world would risk aiding the Rebellion. 90 Grand Admiral Thrawn. meanwhile, was a master of a more subtle form of psychological warfare: at the Battle of Ukio in 9 ABY. he made use of cloaked Star Destroyers, slipped below the planets shields while they were down and coordinated with the rest of his fleet by the Jedi Master Joruus Cbaoth. to make it appear that he could shoot through planetary shields. which terrorized the Ukians into surrendering. Later, at Coruscant, he deployed two dozen cloaked asteroids while dry-firing his tractor beams to fake the launch of three hundred more. These asteroids blockaded the planet, and by threatening the possibility of an asteroid impact or a collision with shipping, Thrawn effectively knocked Coruscant out of the war and put it into a permanent state of siege while dedicating hardly any material to the effort. 91 Astrography and warfare Edit Astrography affected the conduct of space warfare more than any other factor. Statistically speaking, the universe is empty. But at faster-than-light speeds, it fills up very quickly. 8213Admiral Pers Pradeux 91src93 Just as roads and the shape and going of the ground determined where armies marched on the surface of planets, so too did hyperlanes and stellar phenomena like nebulae determined the movements of fleets. This defined what routes they could take, and what star systems they would have to traverse before reaching those of value. Additionally, while there might be a great many hyperspace routes to and from a target, but statistically speaking, only a few of these route could be traversed quickly, and a military force that controlled the fast routes could rapidly redeploy to intercept an adversary using the slow ones. Hyperspace routes also determined the angle at which an attacking fleet might invade a planetary system, and a defenders options for retreat: the Battle of Hoth was a costly battle for the Rebel Alliance because the Hoth system was located on the decaying Ison Corridor. which was difficult to navigate Rimward and had only two exits, making it easy for the Empire to trap the Rebels in-system, and 17 of 30 evacuating transports were lost to the Imperial blockade. 92 93 Additionally, control of a point along a hyperspace route enormously influenced military operations in space warfare. If a force controlled a system along a route, then its enemy was separated from the rest of its forces beyond that point. During their advance to the Core Worlds from 4 -6 ABY. the New Republic sought to capture several such points. Admiral Firmus Nantz and Lando Calrissians victory at the Battle of Abraxas kept Warlord Utoxx Prentioch fixed within his territories around Bomis Koori IV and separated him from Sander Delvardus Eriadu Authority. Later, Nantz capture of Moorja isolated Delvardus and Prentioch from support from the Core while Tyr Taskeen s victory at the Battle of Glova prevented Delvardus from linking up with Imperial forces in the Elrood and Minos sectors. Isolated from the rest of the galaxy. the two warlords were dealt with at the Republics leisure. 94 95 Control of junctions of hyperspace routes, like YagDhul or the Mirgoshir hyperspace crossroads. could be enormously decisive. Control of it would allow a force to continue operations along every hyperspace route emanating from it, and so they were often heavily contested. The Galactic Empire withdrew from the Moddell sector to YagDhul in the aftermath of the Battle of Endor to defend against a Rebel drive into the Core from there. After the system was captured by Firmus Nantz in 5 ABY. the entire Southern Core was effectively at his mercy: he was able to capture the strategic bacta - producing world of Thyferra. liberate Cilpar and Mrlsst. and open negotiations with Herglic Space. 96 97 The most significant hyperspace junction in the galaxy was Brentaal IV. the crossroads of the Perlemian Trade Route and the Hydian Way. which therefore controlled access from the Core Worlds to the northern and eastern quadrants. The system was captured by the Brotherhood of Darkness during the New Sith Wars. and the Sith were only stopped in their march to Coruscant by the Army of Light s desperate counterattack on their supply lines at Ruusan under Lord Hoth. It was captured by the New Republics Rogue Squadron in 4 ABY six months after Emperor Palpatine s death in a celebrated battle, and its capture effectively separated the Empire from its Outer Rim possessions on the Hydian and the Perlemian, leaving the New Republic free to contemplate the conquest of Coruscant. 98 99 The source of a fleets ships, a shipyard. was very valuable, and made an important target for an opposing force. As they required ships to defend themselves, shipwrights were also very vulnerable and the attacking fleet would often have to destroy heavy opposition before it could damage the docks. The New Republic Second Fleets campaign in the northern quadrant after 4 ABY was delayed for nearly two years after Imperial forces destroyed the secret shipyards at Hast. destroying or damaging nearly thirty New Republic capital ships and derailing the Second Fleets planned assault on Warlords Zsinj and Teradoc. 100 Planets providing strategic material for the war effort were also of paramount importance, because without adequate supplies, after a certain period, any combat starship loses the ability to engage the enemy, either through lack of fuel, lack of munitions, battle damage that cannot be repaired, or the starvation of the crew. Consequently, campaigns could often depend upon cutting the enemys supply lines, either by attacking its supply ships, or preventing the enemy from reaching their supply ships. If a planet could not be held against an attacking force, then the defender might judge it to be too valuable to be left to the enemy and destroy it. The Imperial Navy codenamed such actions Base Delta Zero , defined as the systematic complete destruction of all assets of production, including factories, arable land, mines, fisheries, and all sentient beings and droids, and was achieved through an orbital bombardment that would reduce the upper crust of a planet to slag. 101 Tactics Edit Capital ship tactics Edit The strategy adopted by a space navy defined what tactics were used in battle. Some tactics were universal: the most basic tactical principle was to maximize the damage ones fleet did to the enemy while minimizing ones own. Other tactics were more suited to certain strategies: space denial. space-sniping and hit-and-hype raiding were generally best suited for a force pursuing an asymmetric strategy, while beambaiting might be adopted by an enemy trying to combat that force. In general capital ships fought other capital ships, and starfighters fought other starfighters. Exceptions included starfighters equipped with proton torpedoes or other warheads, and capital ships, like the Lancer - class frigate. which were designed to fight starfighters. However, most capital ships were equipped with anti-starfighter cannons to aid their fighter escorts or to serve as the primary defense against fighters in the absence of an escort. A universal tactic in space battles was maneuvering warships so that they brought more weapons to bear on the enemy than vice-versa, as well as presenting a narrower profile for the enemy to shoot at. 102 Thus, battle formations typically took the form of long lines of ships, hence why capital ships could also be called ships of the line , to exchange fire with the enemy. A fundamental choice all commanders had to make was whether to engage at long - or close-range. The Galactic Empire typically preferred engagements at range, and the angled, arrowhead design of the Star Destroyer was designed to focus all its weapons forward to accommodate this. This design also made Star Destroyers ideal for launching Alpha Strikes - firing all the ships weapons at a single spot on a target simultaneously to cause maximum damage. 103 The Star Destroyers design meant that it was poorly-optimised for close-range battles, however. Close-range engagements typically resulted in broadside battles - two ships flying past each other and firing their side guns into each others flanks. Mon Calamari Star Cruisers were typically better in broadside battles than their Imperial counterparts, since though they did not have as much total firepower as Star Destroyers, they had a much better all-round firing arc. 104 Ships optimised for broadside battles might attempt to cap the enemys T. namely, engage them while they were in a line-ahead formation so that only the lead ship in the enemy formation could respond. They might even rush straight into the enemys line in the hopes of breaking it, which typically resulted in a chaotic, close-range brawl with ships engaging each other in groups of two or three at most. 105 The late stages of the Battle of Coruscant during the Clone Wars descended into a close-range brawl between Republic and Separatist ships engaging individually in broadside battles after the Open Circle Fleet arrived and trapped the Separatist invasion force in Coruscants orbit. 106 However, by 4 ABY and the Battle of Endor. brawls were sufficiently rare as to be almost unheard-of in space warfare, and it came as a great surprise to Death Squadron at Endor when Admiral Ackbar closed the Alliance Fleet to within a few hundred meters of them to avoid the superlaser of the Second Death Star. 107. The New Republic Defense Fleet later codified such tactics as the Ackbar Slash. 108 Long-range and close-range tactics might be combined: the Kenobi Offensive was such a tactic developed by High Jedi General Obi-Wan Kenobi during the Clone Wars, which involved a series of sniping attacks at range to draw a portion of a larger enemy force out of its formation. Once a defending vessel was destroyed, attacking ships could flood through the gap and attack the enemy force from within. 109 The Imperial Navy Captain Kendal Ozzel identified three principles in Imperial naval tactics, which he recorded in Innovations in Imperial Naval Tactics . The first was Surprise, which involved emerging from hyperspace right on top of the enemy. According to Ozzel, the Imperial navigators were capable of pinpoint calculations, which would eliminate the risk of overshooting the target, and thus leave the enemy unable to counter Imperial offensive moves. The second principle was Pursue, where Imperials were to chase the enemy, largely due to the Star Destroyers great sublight speed. The third was Overwhelm, which involved the entire Imperial force available being used at once, ensuring that the combined firepower would make up for loss of maneuverability. However, Han Solo implied when reviewing these innovations that they were extremely poorly thought out and hardly innovations at all by stating simply, I cant make fun of this. Its just too easy. 17 This was confirmed when one of Ozzels innovations, Surprise, resulted in the Rebel-occupied Echo Base on Hoth bunkering down and generating a deflector shield and buying time for an evacuation, thus forcing the Imperials to enter a costly ground campaign. an action that resulted in then-Admiral Ozzels death at the hands of Darth Vader. 110 Interdictors could also play a decisive tactical role in space battles. Since their interdiction fields could either prevent the enemy from escaping or pull them out of hyperspace. they could pin an enemy fleet where a commander wanted them. Imperial Immobilizer 418 cruisers prevented a Rebel retreat at Endor, and Grand Admiral Thrawn pioneered revolutionary new uses of interdictors during his final campaign. The Thrawn Pincer was used by him at the Battle of Bilbringi. and called for interdictor cruisers to create a gravity well. which denied the enemy an easy escape. Then, reinforcements could jump through hyperspace into the general area and be pulled out into realspace by the interdiction field behind the enemy with accuracy and surprise which would otherwise be very difficult to achieve. 111 Admiral Ackbar used this same tactic to help defeat the Ciutric Hegemony. 112 In addition, there was an intelligence element to space warfare, with each side in larger engagements attempting to intercept and decrypt enemy communications as part of a larger effort to predict what the enemy will do next, with the intention of either preventing them from achieving their intentions or minimizing the damage that can be caused by their plans. The Squill Sifters were a group of Galactic Republic spies. slicers and codebreakers active during the Waymancy Storm conflict, and their role in intercepting, deciphering and interpreting Waymancy communications was considered decisive in ending the conflict in a Republic victory. 113 Starfighter tactics Edit A Venator - class Star Destroyer executes a Marg Sabl maneuver during the Clone Wars . Starfighter combat had a huge variety of tactics in its own right, though broadly speaking they could be divided into two groups: those tactics designed to be used against capital ships, and those tactics used to defend capital ships. Historically, the former role had generally been taken by bombers. large, complex and heavy craft built around powerful sensor arrays, large missile payloads, and days-long mission profiles, designed to track down enemy fleets and launch surprise attacks. Naval wisdom held for centuries that this was the only scenario in which torpedo runs could penetrate defensive fighter screens and flak defenses. 114 The latter role was typically taken by interceptors. extremely light, fast and maneuverable starfighters that were minimally armed and were designed to shoot down attacking bombers, or to escort bombers to their targets and defend them from enemy interceptors. 115 In battle, fleets would typically deploy their interceptor escorts in front of them in a starfighter screen , where they could engage enemy fighter squadrons before they could close in on the larger vessel. 116 Alternatively they might move aggressively with their starfighters in a tactic like the Marg Sabl closure maneuver. Here, the superstructure of the starfighter-carrying vessel would turn to face the oncoming enemys vessels, allowing the starfighters to launch without risking attack. The starfighters would then launch attacks over each side of their ships hulls on to the flanks of the attacking squadrons, who had become pinned against the defending ships. Grand Admiral Thrawn used this tactic against an Elomin commander quite effectively at the Battle of Obroa-skai. 117 The snubfighter lay between the interceptor and the bomber in terms of armament and speed, and the Alliance Starfighter Corps pioneered their use as shipkillers during the Galactic Civil War. developing a wide variety of tactics that allowed them to destroy much larger capital ships. 118 These included the nova flare. which involved massed barrages of proton torpedoes fired from starfighters and aimed at specific points along the shields of a capital ship. 119 Another such tactic was the Tallon split. a maneuver developed by the Alliance tactician Adar Tallon. The tactic called for two starfighters to fly extremely close together as they approached a capital ship, so close that the larger ships targeting computer would detect the two fighters as one approaching ship. At very close range, the two fighters would split apart: one fighter would continue on a strafing run of the capital ship, while the second would draw fire away from the first. The attacking fighter would have about five seconds to cause damage on the capital ship before it was clearly identified as a second ship. Even so, those five seconds would allow enough time to cause serious damage to the larger vessel. 120 Garm Bel Iblis A-wing Slash involved a number of large starfighters masking the approach of smaller starfighters with missile weapons behind them, then moving out in what appeared at first glance to be a flanking attack, wrong-footing the gunners of enemy point defense weapons to allow the force approaching behind the large starfighters to slip through the enemys defenses, often allowing the smaller fighters missiles to inflict critical damage to the enemy. 121 Such tactics suited the Rebel doctrine of space denial. which used hit-and-hype raids against Imperial convoys to deny the Galactic Empire freedom of movement and forced them to commit more forces to convoy defense, thus diluting Imperial naval strength as a whole. 122 A comparable tactic was space-sniping. used by forces defending a star system against a planetary assault. The strategy consisted of hiding starfighter bases in gas giants. within asteroid fields. on planets with large oceans, or on planets with thick cloud cover within or around the planetary system to be defended. Starfighter groups would operate in tandem from these bases, attacking isolated ships during the orbit phase of a planetary invasion. 123 Starfighter tactics could also extend to smaller capital ships light corvettes or gunships attacking larger ones. Slashing the deck was a tactical maneuver used against enemy capital ships developed by the Dark Lord Kaan at the First Battle of Ruusan during the New Sith Wars. The technique involved any number of smaller ships, usually ranging from snubfighters to corvettes, that would fire all their guns while cutting in along a vector that minimized the amount of guns the enemy capital ship could bring to bear against them. When the enemy capital ship tried to change direction to bring more guns about, the smaller ships would pivot and double back for another pass along a different vector to inflict even more damage. However, the tactic focused heavily on speed and the element of surprise and was almost useless if the enemy could call upon the support of other ships. 124 Planetary assault tactics Edit Space navies were inherently hugely important in making planetary assaults. since they were the only forces that could clear the surrounding space and transport large surface armies. Inevitably, planets also deployed significant defenses, including planetary shields to resist bombardment, and planetary turbolasers. ion cannons. mines. and space defense platforms to fight back against invading fleets. 125 The Imperial strategist Michael Unther identified four phases of a planetary assault. The approach was the initial advance on the system, and included decisions like at what point to drop the fleet out of hyperspace. A distant approach would allow plenty of time for reconnaissance and might allow the attacking force to approach under stealth, but equally it raised the risk of detection. Alternatively, a close approach might surprise the enemy, but would also leave the fleet exposed with minimal intelligence. During the Battle of Hoth. Admiral Kendal Ozzel brought Death Squadron out of hyperspace too close to the Hoth system in the hope of achieving surprise, but it allowed the Rebels to detect the bursts of Cronau radiation from his ships and rapidly raise a theater shield around Echo Base. Consequently the Empire was committed to a costly ground assault. 126 The second phase, orbit. involved the placement of warships around the planet, where they might execute bombardments from an Objective Orbit, or blockade the planet to force it to surrender from a Siege Orbit. The Galactic Empire invested heavily in Dedicated Siege Platforms like the Torpedo Spheres. aimed at blasting down planetary shields with large barrages of proton torpedoes so as to avoid prolonged sieges. 127 The third phase, invasion. involved the deployment of ground troops to capture the planet. The fleet might be tasked with clearing landing zones, providing precision bombardments in support of the army, or deploying bombers as air support. The fourth phase, control. involved consolidating control of the planet after capitulation. This was typically an army operation, though the navy could be called upon if the aim was to terrify the civilian population into submission, for example, through the use of punitive orbital bombardments. 128 Notable naval commanders Edit Galactic RepublicJedi Order Edit Confederacy of Independent Systems EditAdvanced Extremely High-Frequency (AEHF) Satellite System, United States of America The Advanced Extremely High-Frequency (AEHF) system is a series of four military communication satellites planned to replace the currently in-orbit Milstar system. It will provide extremely high-frequency (EHF) range uplink crosslink capabilities and super high-frequency (SHF) range communications. AEHF is part of the Military Satellite Communications Systems Wings protected satellite communications (SATCOM) group. It is operated by the Air Force Space Command of the US Air Force. The main function of the AEHF spacecraft in geostationary orbits will be to provide secure, survivable and near-worldwide satellite communications. It will provide military communications and jointly serve armed forces of the US and international partners - including the Netherlands, UK and Canada. Satellites will be more jam-resistant, secure, survivable and protected, offering global communications for sea, ground and air force assets. The AEHF programme was started in 1999 and the development began in 2001. The first satellite, AEHF-1, was scheduled to launch in 2007. However, it was delayed due to difficulties, such as key cryptographic requirements. It was finally launched in August 2010 from the Atlas V launch vehicle. The second satellite, AEHF-2, was launched in May 2012. Two more AEHF satellites (fifth and sixth) have also been contracted. AEHF will allow a wide spectrum of missions to be carried out, such as strategic nuclear and defence operations, special operations, theatre missile defence, space operations and intelligence. Operational capabilities of the USAFs satellite system AEHF satellites are designed based on the A2100 satellite bus and are powered by hall current thruster electric propulsion. The thrusters control orbital eccentricity of the satellite during its repositioning. The satellite has a mass of 6,168kg at launch. Capabilities of AEHF have been improved over the Milstar satellite system, as well as the MILSATCOM architecture. The throughput of the AEHF will be ten times higher than that of the Milstar satellites. AEHF also has substantially increased coverage area, providing connectivity across naval, air and land mission warfare. The AEHF system consists of satellites in space, user terminals and ground mission control and associated communication network systems. The four satellites will be linked to form a constellation. They will provide continuous coverage from 65 south to 65 north latitude for 24 hours a day. The mission control segment consists of mobile and fixed control stations and is highly survivable. It handles the satellites in orbit, monitors satellite health and provides monitoring and planning of operations. The terminal segment is a network of both fixed and ground mobile, airborne, ship and submarine and other terminals of all the international partners. Only the air force terminal and space and ground segments will be acquired by SATCOM. These three segments enable communications and transfer of data at specified rates ranging from 75bps to about 8Mbps. Payloads of the Advanced Extremely High-Frequency satellites The AEHF communication satellites anti-jam payload includes onboard signal processing, radio frequency equipment, crossbanded EHF SHF communication antennas, routing and control software and hardware integral to the A2100 space vehicle. It consists of two uplink downlink antennas, two SHF downlink phased arrays, two crosslinks, one uplink EHF phased array, uplink downlink earth coverage horns and six uplink downlink gimballed dish antennas. The payload controls the SHF downlink and crosslink functions, EHF uplinks, beam forming and onboard nulling. It also controls signal processing, time and frequency for extremely high, medium and low data rates of operation. The AEHF constellation is more efficient and capable than the five current orbiting Milstar satellites. In-orbit processing and reconfigurable networks allow interoperability and dynamic command and control requirements. The satellites antenna beams are electronically steerable and mappings can be made from channel to beam to achieve the required transmission capacity. Satellites can be crosslinked for enabling communications across the globe from different ground gateways. Advantages of the tactical communication system include small and mobile terminals, dynamic routing and low detection probability. It will provide tactical military communications, including maps and real time videos of the battlefield. The satellites will also offer other critical survivable, endurable and protected communications. The system is also expected to address cyber threats. Launching the military communication satellites United Launch Alliance (ULA) successfully launched the first AEHF spacecraft from Space Launch Complex 41 at the Cape Canaveral Air Force Station, in August 2010. The satellite was launched using the Atlas V 531 carrier under the project name USA-214 (AEHF SV-1). The satellite was deployed into the geosynchronous transfer orbit. The first two launch attempts were, however, unsuccessful due to malfunctioning of liquid apogee engine motor. The second AEHF was launched from the base aboard a ULA Atlas V Evolved Expendable Launch Vehicle (EELV) 531, in May 2012. An RD Amross RD-180 engine powered the Atlas Booster. Centaur upper stage was powered by a Pratt amp Whitney Rocketdyne RL10A engine. It was launched successfully at the second attempt after the first one failed because of an overtemp condition on the Centaur Interstage Adapter purge. AEHF-3 is expected to be launched in September 2013. The fourth satellite is currently under construction. Procurement of long-lead components have also been started for the fourth and fifth satellites. Contractors for the USs AEHF constellation programme Lockheed Martin Space Systems is responsible for the space and ground segments of the four AEHF satellites, including mission controls and system integration. Northrop Grumman Aerospace Systems is the payload supplier. The US Air Force Military Satellite Communications Systems Wing at the Space and Missile Systems Center, at Los Angeles Air Force Base in California, is the project leader. Vanguard Space Technologies has been subcontracted to fabricate and test two spacecraft bus structures of the satellites. US Defence Sector - Market Opportunity amp Entry Strategy, Analyses and Forecasts to 2015 Detailed analysis and forecasts of the US defence market are available from our business information platform Strategic Defence Intelligence. For more information click here or contact us: EMEA: 44 20 7936 6783 Americas: 1 415 439 4914 Asia Pacific: 61 2 9947 9709 or via email.